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"Unklebrig von Moment zu Moment wandern"

"Unklebrig von Moment zu Moment wandern"

Im persönlichen Interview erzählt Guido Czeija, Leiter des Buddhistischen Diamantweg-Zentrums in Salzburg, warum Meditation uns Menschen so gut tut, vom Streben nach vollkommener Klarheit und Zufriedenheit und warum er der Vergänglichkeit positiv gegenüber steht. Außerdem zeigt er uns eine sehr einfache und zugleich wirkungsvolle Atemmeditation, die wir sofort ausprobieren können.

Lieber Herr Czeija, welche Verbindung haben Sie zum Buddhismus?

Ich praktiziere seit mehr als 25 Jahren in der Tradition des Diamantweg-Buddhismus nach der tibetischen Karma Kagyü Linie. Historisch gesehen haben sich auf der ganzen Welt unterschiedliche buddhistische Traditionen und Praktiken entwickelt, die sich in ihrer Ausrichtung und Praxis unterscheiden. Der Dalai Lama, den viele Menschen automatisch mit dem Buddhismus in Verbindung bringen, ist der Vertreter einer der vier großen Schulen. Allen gemeinsam ist die Aufgabe, das Wissen, das von Buddha stammt, weiter zu geben und zu verwirklichen. Die rituellen Praktiken unterscheiden sich von Schule zu Schule. Dem Diamantweg-Buddhismus fühlen sich weltweit über 700 buddhistische Zentren mit mehr als 30 000 Schülern zugehörig. Mein Lehrer Lama Ole Nydahl hat mehr als 300 Schüler autorisiert, ihr Wissen als Lehrer weiterzugeben. Zu denen gehöre auch ich.

Was ist das Ziel Ihrer buddhistischen Praxis?

Der Buddhismus erscheint in vielen Traditionen, diese haben aber alle dasselbe Ziel, die vollkommene Erleuchtung. Der Weg dorthin ist aber unterschiedlich. In der tibetischen Karma Kagyü Schule liegt der Schwerpunkt der Praxis auf Meditation auf die vollkommenen Eigenschaften eines Buddhas am Beispiel des eigenen Lehrers. Unser Lehrer Lama Ole Nydahl hat dieses Wissen und die Methoden von seinem Lehrer bekommen und dieser von seinem Lehrer. So wird das Wissen seit Buddhas Zeiten weitergeben. Unser Ziel ist es, den Zustand der vollkommenen Klarheit und Freude zu erreichen.

Das klingt nach einem Ziel, das viele Menschen erreichen möchten. Woher weiß ich, dass ich diesen Zustand erreicht habe?

Die vollkommene Klarheit drückt sich durch drei Empfindungen aus: Furchtlosigkeit, Freude und aktivem Mitgefühl. Diese drei Geisteszustände bedingen einander. Durch die Furchtlosigkeit gelange ich zur absoluten Freude. Wenn ich vollkommen zufrieden und glücklich bin, kann ich gar nicht anders, als mich auch aktiv um meine Mitmenschen zu kümmern. So schließt sich der Kreis.

Wie genau zeigen sich diese drei Zustände im Alltag eines Menschen?

Bei der Furchtlosigkeit geht es nicht darum, wilde Mutproben zu machen, sondern um eine offene, weite, grundsätzlich zustimmende Haltung jedem Moment gegenüber. Ein freudvolles Ja zu jedem Moment, egal was passiert. Eine Zustimmung dazu, loszulassen, was im vergangenen Moment passiert ist. In dem Moment, wo wir Ärger haben, halten wir Menschen meist automatische an einer Idee von gerade eben fest. Wir hoffen und befürchten, das ist genau das Gegenteil von Furchtlosigkeit. Wenn ich Furchtlosigkeit bewusst übe, dann kann mein Geist immer stabil und offen sein. Dann erlebe ich ein unglaubliches Interesse und diese Begeisterung für den gegenwärtigen Moment. Dann ähneln wir einem Kind, das zum ersten Mal Weihnachten erlebt: Es steht da mit offenen Mund, hat keine Konzepte, da ist kein Platz für „Ich will etwas anderes“. Es ist vollkommen eingenommen von der Freude über das, was gerade passiert. Das ist Weisheit, die wir durch Meditation erlangen wollen.

Photo by wilsan u on Unsplash: Der Diamantweg zählt zu den vier großen Schulen des Buddhismus.

Photo by wilsan u on Unsplash: Der Diamantweg zählt zu den vier großen Schulen des Buddhismus.

Das hört sich nach einer sehr weisen Einstellung an.

Ja, das ist es, was unser Lehrer Lama Ole Nydahl uns vorlebt! Wenn wir furchtlos sind, dann können wir in jedem Moment das Vergangene loslassen und den nächsten Moment bewusst willkommen heißen, ohne am Alten festzuhalten. Dann können wir absolut unklebrig von Moment zu Moment wandern – müheloses Verweilen in dem, was ist. Das ist eine besonders wohltuende Erfahrungsqualität von Weisheit.

Gibt es ein Beispiel für diese Weisheit im Alltag?

In jedem Moment können wir uns bewusst machen, dass nichts starr und alles vergänglich ist und diesen Wandel furchtlos annehmen. Ich sitze hier etwa gerade in meinem Büro, habe ein iPhone und ein iPad vor mir liegen, daneben einen wissenschaftlichen Artikel, den ich noch lesen möchte. Nichts von all dem gehört mir. Das ist alles für eine Weile da, in meinem Leben und ich weiß, dass es wieder geht. So ist es mit allem im Leben: Ich habe eine Körper, der in jungen Jahren von Kraft und Wachstum geprägt ist, das ist genau so spannend wie das Alter mit der Vergänglichkeit, der Weisheit und schließlich dem Sterben. Das eine gibt es nicht ohne das andere. Die Vergänglichkeit ist das Natürlichste in unserem Leben. Durch unsere Praxis versuchen wir, das aus der Tiefe des Herzens zu erkennen.

"Entscheidend ist die Einsicht, dass man in jedem Augenblick die Möglichkeit hat,

sich für etwas langfristig Glückbringendes zu entscheiden."

(Lama Ole Nydahl)

Sie beschreiben die Vergänglichkeit als etwas Positives… Es gibt aber doch viele Veränderungen, die uns Leid bereiten.

Die Furchtlosigkeit geht einher mit dieser riesigen Freude. Egal was passiert, das ist grundlegend freudvoll. Das bedeutet nicht, dass man nicht handeln kann. Es macht natürlich einen Unterschied, ob ich am Wochenende ein schönes Gespräch habe, während ich im Garten in der Sonne sitze oder in Syrien gerade bombardiert werde. Es gibt bedrohliche und schwierige Situationen, ins denen ich auf bestimmte Weise handeln muss, und das muss auch nicht immer einfach sein. Haben wir aber Weisheit verwirklicht, also Vergänglichkeit verstanden, dann ist das Erleben in beiden Fällen gleich: Freudvoll geben wir von Moment zu Moment unser Bestes, ohne furchtvoll zu verharren. Diese Weisheit ist eine dem Geist innewohnende absolute Qualität, also unabhängig von den äußeren Bedingungen.

Photo by Aron Visuals on Unsplash: Die Vergänglichkeit zeigt uns den Wert des Augenblicks.

Photo by Aron Visuals on Unsplash: Die Vergänglichkeit zeigt uns den Wert des Augenblicks.

Das aktive Mitgefühl ist ein wichtigster Bestandteil Ihrer Praxis. Sie sagen, Furchtlosigkeit und Freude sind die Grundlagen dafür. Warum?

Durch die Furchtlosigkeit erlebe ich echte, vollkommene Freude. Dann geht es mir wirklich gut. Ich bin voller Energie, weil ich wenig in neurotischen Mustern gefangen ist, sondern wirklich frei bin von negativen Mustern und Verstrickungen. Dieser positive Überschuss geht natürlicherweise zu anderen. Man ist spontan aktiv und tut das, was zum Besten für die anderen ist. Da macht man sich auch nicht so viele Gedanken, sondern tut einfach.

Wie gelingt es, diese Zustände zu erreichen?

In der Tradition des Diamantweges formen wir unsere Haltung durch Meditationen. Meditation ist aus unserer Sicht kein Selbstzweck, sondern eine Form der Bewusstseinsbildung.

Photo by Darius Bashar on Unsplash: Unser Atem ist eine wundervolle Möglichkeit um unseren Geist zur Ruhe zu bringen.

Photo by Darius Bashar on Unsplash: Unser Atem ist eine wundervolle Möglichkeit um unseren Geist zur Ruhe zu bringen.

Atemmeditation zum Ausprobieren

Gibt es eine einfache Meditation, die Sie uns mitgeben können?

Die tibetische Atemmeditation des ruhigen Verweilens, auch als Shine (skr Shamatha) bekannt. Man richtet seine Aufmerksamkeit auf ein Objekt, das kann zB der Atem sein. Den hat man immer dabei. Man setzt sich in eine Meditationshaltung mit aufrechtem Rücken und beobachtet wie der Atem an der Nasenspitze kommt und geht. Ganz natürlich, ohne dass man etwas dazu tut. Der Atem ist das Objekt, an das ich mit meiner Aufmerksamkeit meinen Geist, also meine Bewusstheit, binde. Der Geist schwirrt ja sonst immer herum, wenn ich mir einen Kaffee koche, denke schon wieder daran, was ich als nächstes tue. Manchmal sind es Gedanken, manchmal Gefühle, das ist im Prinzip aber eh das gleiche. In der Meditation knüpfe ich meine Aufmerksamkeit an den Atem. Alle anderen Gefühle und Gedanken lasse ich vorbei ziehen. Ich schiebe sie aber nicht weg! Ich registriere sie und interessiere nicht dafür, ich komme mit der Aufmerksamkeit zurück an meine Nasenspitze. Ich lerne, zu erkennen, womit mein Geist gerade beschäftigt ist, ich fokussiere mich auf ein Objekt und lasse alles andere gehen. Das ist das Training, mit dem ich lerne, meinen Geist zur Ruhe zu bringen.

Sie beschreiben den Geist als Ozean.

Ja, unser Inneres ähnelt einem Ozean: Da gibt es Zustände wie Wind und Wellen, da ist viel los, man hat Stress, ärgert sich, ist ängstlich oder zornig. Und dann gibt es wieder Sonnenschein und Ruhe, die Wellen legen sich. Aus diesem Zustand der Geistesruhe heraus kann dann in weiterer Folge Weisheit entstehen. Wir können klar sehen, was unter der Wasseroberfläche liegt. Wir erkennen die Tiefe des Ozeans. In dieser Tiefe entdecke ich dann Furchtlosigkeit, Freude und Mitgefühl. Dafür braucht es aber die Ruhe. Und durch die Meditation können wir diese erreichen, egal wie stark die Stürme in und um uns herum gerade sein mögen. Wir können sie beobachten und vorbeiziehen lassen, mit dieser furchtlosen und offenen Haltung. Denn erst wenn ich meine Gedanken und Gefühle nicht so ernst nehme, dann bin ich wirklich frei. Durch die Praxis erkenne ich, dass ich in jedem Moment meines Lebens frei bin, zu handeln. Insofern ist das, was heute als Achtsamkeit bezeichnet wird, die Grundlage für diese vollkommenen Geisteszustände.

Immer wenn wir leiden, ist unser Geist die Ursache dafür. Warum fällt es uns Menschen so schwer, frei von Gedanken und Gefühlen zu sein?

Wir sind niemals frei von Gedanken und Gefühlen, sie sind wie das freie Spiel des Geistes. Die entscheidende Frage ist, wie sehr wir sie ernst nehmen. Das Grundproblem ist: Wir denken, dass es uns getrennt von der Außenwelt gibt. Das ist die grundlegende Verwirrung, die durch die Praxis aufgelöst wird. Wir haben das Gefühl, wir selbst zu sein und betrachten Erlebnisse in der Außenwelt als angenehm oder unangenehm: Da ist die tolle Beziehung, der Status, das Geld, eine schöne Liebesnacht… Und wir reagieren automatisch mit Anhaftung darauf. Wir wollen das festhalten, mit all unserer Kraft. Und dann gibt es schlimme Dinge, wie Zahnschmerzen, Ablehnung durch andere oder ein schmerzhafter Verlust, und wir reagieren mit Ablehnung dagegen. Wir möchten das nicht in unserem Leben haben, möchten diese unangenehmen Erfahrungen verdrängen. Wir glauben, wir brauchen Dinge, damit wir Glück haben und dann anderes Fernhalten müssen, um das Glück zu verteidigen. Darin liegt diese grundsätzliche Verwirrung, die uns das Leben so schwer macht. Denn an dieser Stelle entsteht das ganze Auf und Ab unseres Lebens. Die Verwirklichung, die ein Buddhist anstrebt, ist hingegen ein absoluter Geisteszustand, also nicht von äußeren oder inneren Bedingungen abhängig. Diese Einsicht beginnt mit dem furchtlosen Annehmen, dass nichts permanent ist.

Kann jeder Mensch Erleuchtung erlangen?

Grundsätzlich kann jeder Mensch Erleuchtung erlangen. Dieser Zustand zeigt sich als vollkommene Weisheit. Das kann im Prinzip jeden Moment passieren. Man muss die Verwirrung loslassen und aufhören zu hoffen und zu befürchten. Das ist natürlich leichter gesagt als getan.

Die Beobachtung der eigenen Gedanken und Gefühle führt also zur Freiheit?

Ja, sie ist ein Teil des Weges dorthin. Die Ursache des Problems liegt ja darin, dass man die eigenen Gedanken und Gefühle ernst nimmt – obwohl sie vor wenigen Minuten erst entstanden sind und etwas später nicht mehr da sein werden. Durch das Üben von Geistesruhe gelingt es, die Gefühle und Gedanken zu beobachten und sich davon zu lösen. Wirkliche Freiheit entsteht dann durch den zweiten Schritt, die Meditation der tiefen Einsicht (tib Lhaktong, skr Vipassana). Hier übt der Praktizierende seinen Geist ungekünstelt im Hier und jetzt verweilen zu lassen, in einem Zustand frei von dualistischer Wahrnehmung.

Gibt es neben der Meditation noch andere Dinge, die zu Ihrer buddhistische Praxis gehören?

Meditationen in unterschiedlichen Formen bilden die zentrale Übung, die die Veränderung des Geistes unterstützen. Ich kann noch so viel mit meinem Geist arbeiten, wenn ich mich dann aber in meinem Alltag egoistisch verhalte, etwa aggressiv und neidisch bin, werde ich über meine Handlungen so viele negative Eindrücke in meinen Geist bringen, dass ich wieder unruhig und unzufrieden werde. Wir versuchen, unser Leben so zu gestalten, dass wir uns grundlegend gut benehmen, grundlegend mitfühlend, großzügig und geduldig sind. Im Kern bedeutet es, mehr an andere zu denken als an sich selbst. Diese ethische Komponente des Verhaltens ist zusammen mit dem Verständnis von Weg und Methode essentieller Bestandteil buddhistischer Praxis.

Wie lange soll man meditieren, um eine Veränderung zu bemerken?

Es geht weniger um die Dauer der Meditationen, das Wichtigste ist die regelmäßige Praxis. Das schafft eine Orientierung für den Tag und ich erinnere mich tagsüber immer wieder an diese Einstellung. Ich selbst meditiere zwischen einer halben Stunde und einer Dreiviertel Stunde, manchmal geht sich aber nur eine Viertelstunde aus und das passt ebenso. Die wichtigste Minute ist die erste!

Sie berichten vom Phänomen der „Erstverschlechterung“ durch Meditation?

Viele Menschen, die anfangen zu meditieren, berichten nach einer Weile vom Gefühl: Es wird schlimmer! Da sind jetzt mehr Gedanken und negative Gefühle als zuvor. Ich antworte dann: Das stimmt so nicht, du hattest immer schon so viele Gedanken und Gefühle, nur jetzt nimmst du sie endlich wahr.


Photo by Ant Rozetsky on Unsplash: Unser Geist gleicht dem Ozean - mal ruhig, mal stürmisch.

Photo by Ant Rozetsky on Unsplash: Unser Geist gleicht dem Ozean - mal ruhig, mal stürmisch.

Wie würden Sie Achtsamkeit beschreiben?

Achtsamkeit ist der erste Schritt, um Geistesruhe in den Ozean des eigenen Geistes zu bringen. Sie ist die Basis für die Arbeit mit dem Geist, die Qualitäten der Furchtlosigkeit, Freude und des Mitgefühls zeigen sich nur auf Basis eines ruhigen Geistes. Die Geistesruhe ist nur eine von zwei Säulen, ich muss das auch im Alltag mitnehmen. Ich muss auch im Alltag auf andere achten, mich grundlegend sinnvoll und fürsorglich verhalten. Sonst wird sie keine dauerhafte Veränderung bringen. In vielen Achtsamkeitspraktiken fehlt der zweite Aspekt. Die Menschen lernen, sich sehr stark mit sich selbst zu beschäftigen, vergessen aber auch ihre Mitmenschen. Nur wenn ich lerne, die anderen Menschen genauso wichtig zu nehmen wie mich, kann ich vollkommene Verwirklichung erlangen.

Sie praktizieren seit mehr als 25 Jahren Buddhismus. Woran erkennt man eigentlich den Fortschritt in der eigenen Praxis?

Es ist gar nicht so einfach, die eigene Entwicklung einzuschätzen. Es müsste ja ein verwirrter Geist sich selbst bewerten und das geht nicht. Die meisten Praktizierenden werden beobachten, dass ihr Geist nach einer Aufregung schneller wieder zur Ruhe kommt. Man erkennt Gefühle und Gedanken viel früher und kann sie leichter loslassen. Ein deutliches Zeichen ist, wenn man in einer auftretenden Situation ein schwieriges Gefühl erwartet, zum Beispiel Ärger. Man wartet auf den Ärger, bis er daherkommt und ist dann erstaunt, wenn er gar nicht auftaucht oder nur in homöopathischen Dosen. An dieser Stelle kann man sich freuen und dem eigenen Lehrer danken.

Wie gehen Sie persönlich mit den Herausforderungen durch die Pandemie um?

Ich beobachte sehr deutlich, wie Menschen, die schon lange praktizieren, allen Umständen zum Trotz das Gute an dieser Situation sehen. Die Umstände und die Betroffenheit sind für jeden sehr persönlich unterschiedlich problematisch. Manche sind kaum betroffen, andere wieder haben vieles verloren, sei es beruflich oder durch den Verlust eines nahestehenden Menschen. Ich spüre auch bei mir selbst, wie durch die fortschreitende Praxis der Geist unabhängiger davon wird, was im Außen geschieht. Es fällt mir leichter, die guten Seiten zu sehen und das Negative zu akzeptieren, ohne mich darin zu verstricken. Das ist eine sehr wohltuende Erfahrung, die zeigt: Glück und Freude entstehen im eigenen Geist.

Vielen Dank für das wunderbare und inspirierende Gespräch!


Mehr Informationen über die Buddhistischen Diamantweg-Zentren in Österreich: www.diamantweg.at

© Titelbild: privat





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