Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen schlechter Stimmung und Depression?
All in Achtsamkeit
Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen schlechter Stimmung und Depression?
“Wie ein betrunkener Affe springt der Geist von Baum zu Baum.” Diese buddhistisches Sinnbild macht deutlich, was viele von uns empfinden. Unsere Gedanken wandern unruhig umher, lassen sich nur allzu leicht von Sorgen und Ängsten in ihren Bann ziehen und in endloses Gedankenkreisen verwickeln. Mit bewussten Übungen gelingt es dir, dein “Monkeymind” zu zähmen.
Nothing beats the slight tang and softness of a ciabatta. Here’s my recipe. Simply dip in some olive oil and balsamic vinegar.
Allen Schwierigkeiten und allen Herausforderungen zum Trotz: Wir können uns immer auf die Suche nach den kleinen Wundern in unserem Alltag machen. Das tut gut und stärkt unsere Gesundheit.
Gerade in schwierigen Zeiten tut es uns gut, uns selbst so anzunehmen, wie wir sind. Ein Plädoyer für mehr Nachsicht mit uns selbst.
Wenn du immer isst, wenn du gestresst, genervt, traurig oder gelangweilt bist, sorgt das zwar kurz für Erleichterung. Das unangenehme Verhaltensmuster verstärkt sich jedoch von Mal zu Mal. Zeit, aus diesem Teufelskreis auszusteigen!
Wenn du dich wirklich gesund ernähren möchtest, dann erkenne, welches Wunderwerk dein Körper ist.
Mit dieser Übung gelingt es dir, aus der Problemspirale aus negativen Gedanken, Sorgen und schlechter Stimmung auszusteigen und dein Leben wieder positiver und selbstbestimmter zu leben.
Wenn du endlich positiver werden möchtest und mit negativen Gedanken besser zurecht kommen willst, dann ist diese Übung sehr hilfreich!
Erkenne, wie du dich wann wieso verhälst. Und wie du das ändern kannst, was dir nicht gut tut.
Meist sind wir auf sehr stark auf unseren Kopf fokussiert, dabei tut es uns so gut, die Aufmerksamkeit auf das Herz zu lenken.
Die Augen sind der Spiegel der Seele. Wie diese Weisheit eurobiologisch zu erklären ist, warum dein Blick deine Stimmung beeinflusst und wieso bewusste Augenbewegungen gut tun, liest du in diesem Beitrag.
Diese Übung bringt dir Entspannung und Ruhe in wenigen Augenblicken. Eine Variante des EMDR hilft dir auch dabei, mehr Selbstwert und Selbstliebe aufzubauen.
Coach und Erfolgsautor Hal Alrod hat eine geniale Morgenroutine entwickelt: Meditation, Affirmation, Bewegung, Visualisierung, Lesen und Journaling lassen dich gut in den Tag starten. Ich wage den Selbstversuch im Juni - was ändert sich durch die 30 Tage “Miracle Morning”-Challenge?
Du weißt noch nicht genau, wie du Affirmationen “richtig” machst? Nimm dir kurz Zeit und gestalte dein Leben neu!
Jeder Mensch hat Ressourcen - mit dieser einfachen Übung machst du dich auf die Entdeckungsreise nach dem, was dir gut tut.
Ich bezeichne Affirmationen gerne als “positives Selbstmarketing”. In diesem Beitrag zeige ich dir meine liebsten Affirmationen und erzähle dir auch, warum mir gerade diese Sätze so gut tun.
In diesem Beitrag erzähle ich dir davon, wie mich meine eigenen Ängste und Sorgen zu meiner Berufung geführt haben.
Wenn du deine alten Muster verändern willst, dann ist diese Übung genau die richtige für dich!